Modeler-Einstellungen festlegen

Lege als BPM-Manager die Designeinstellungen für den Modeler fest, um eine einheitliche Gestaltung der Prozesse zu sichern.

Auf der Seite  Prozessraum verwalten legst Du als BPM-Manager im Register Modeler-Einstellungen die grundsätzlichen Designeinstellungen für den integrierten Modeler fest, um eine einheitliche Gestaltung aller neuen Prozesse zu sichern.

Der Modeler muss neu geöffnet werden, um die Änderungen zu übernehmen.

Folgende Einstellungen werden verwaltet:

  • Abschnitt Modellierungssprache

    Hier legst Du die Sprache von neuen Prozessversionen fest.

    Sofern durch den Modellierer keine andere Sprache angegeben wurde, werden neue Entwürfe und BPMN-Dateien in dieser Sprache importiert.

  • Abschnitt Innovator-Prozesse

    Du kannst mit der deaktivierten Option entscheiden, dass Innovator-Prozesse ausschließlich in Innovator bearbeitet werden können.

    Wenn Innovator-Prozesse im Modeler bearbeitbar sein sollen, dann ist diese  Option zu aktivieren.

  • Abschnitt Globale Eigenschaften

    Für Prozesse, Teilprozesse, Tasks, Ereignisse und Datenobjekte sowie Datenspeicher können globale Eigenschaften in einem ausklappbaren Bereich festgelegt werden. Im Modeler können dann für die jeweiligen Prozesselemente entsprechende Werte eingetragen werden.

    Wenn die Option  deaktiviert ist, dann können keine globalen Eigenschaften im Modeler gesetzt werden. Bereits vergebene Werte für globale Eigenschaften bleiben bestehen und werden mit dem Entwurf eingereicht.

  • Abschnitt Formgröße

    Hier bestimmst Du die Standardgröße neuer Task-Elemente im Modeler. Wenn die Option  deaktiviert ist, dann ist die Größe im Modeler nicht änderbar.

  • Abschnitt Farbe

    Mit dieser Option wird festgelegt, ob die Modellierer Form- und Schriftfarbe ändern können. Die vorgenommenen Änderungen stehen anschließend allen Modellierern als Standard zur Verfügung.

  • Abschnitte für Elementtypen

    Die Optionen für diverse Elementtypen legen fest, ob diese Elemente und deren Unterelemente im Modeler für neue Entwürfe verwendet werden können.

    Als Basiselementtypen stehen stets zur Verfügung:

    • Startereignis

    • Endereignis

    • Exklusives Gateway

    • Task

    • Aufrufaktivität

    • Sequenzfluss

    Folgende Elementtypen werden optional verwaltet:

    • Zusätzliche Elementtypen

    • Gateway-Typen

    • Task-Typen

    • Ereignisdefinitionstypen

    • Markierungstypen

    • Sequenzflusstypen

  • Abschnitt Einstellungen für die Validierung

    Hier legst Du fest, ob bestimmte Abweichungen von der BPMN-Notation im Modeler  nicht, als  Warnung oder als Fehler angezeigt werden.

    Entwürfe können unabhängig von diesen Abweichungen stets als Prozessrevision eingereicht werden.